Hallo, Ich habe gerade die Geschichte "Der Bodymorpher" angefangen. https://chyoa.com/chapter/Introduction.227542 In ihr geht es um einen Mann, der sich in Alles und Jeden verwandeln kann! Könnt ja adden oder schreiben, wie sie euch gefällt
bisher viele Bilder und wenig Content... Bei den Pronomen würde ich mich festlegen. Bevorzugt auf das Originalgeschlecht... Wenn die Geschichte in 2nd Person angelegt ist, würde das entfallen. Bei seiner Stimme erscheint es unlogisch, dass sie tief bleibt, da er dann ja auch die Stimmbänder der Frau hätte. Er könnte natürlich ungeübt sein, diese zu benutzen... genauso, wie es ihm schwer fallen dürfte, auf High Heels zu laufen und mit den weiblichen Hormonen klar zu kommen.
Gute Idee das mit der 2nd Person Was ist den erotischer, ihn in Gestalt einer heißen Studentin oder der Freundin des Sohns zu sehen?
2nd person hat halt eine andere Wirkung auf den Leser. Zudem können z.B. Empfindungen anderer Personen nicht faktisch definiert, sondern nur aus der Sicht des Protagonisten erahnt werden. Die Freundin des Sohns bietet auf jeden Fall interessantes Konfliktpotenzial. Wenn der Sohn seine vermeintliche Freundin sieht, wird er sie wohl als erstes umarmen und küssen... (hat sich die Kleidung mitverwandelt? Wie würde die Freundin wirken, wenn sie in der Kleidung eines älteren Mannes rumläuft?)
(wenn er einen Sohn haben soll, sollte das Alter fix sein) hm... ich würde das Morphing etwas wissenschaftlicher anlegen... z.B.: Die Erfindung besteht aus einer Fernbedienung und injizierter "Nano-Roboter". Vor der Verwandlung muss man die Fernbedienung mit dem "Bauplan" füttern (der DNA), die dann gespeichert bleibt... Anschließend kann man die Verwandlung starten, die sich sehr langsam vollzieht (innerhalb von Stunden) und u.U. sehr schmerzvoll ist. Die Rückverwandlung könnte durch starken Endorphinausstoß (Orgasmus) eingeleitet werden, wobei sie sich dann eben auch nicht sofort vollzieht, sondern erst innerhalb einer Nacht... Für das erste Experiment könnte er seine Frau im Auge haben, da er ihr ein unbeabsichtigtes Treffen vermutlich am leichtesten erklären könnte. Als Genmaterial könnte er Haare aus der Haarbürste seiner Frau nehmen. Dabei könnte er ein Haar erwischen, dass der Freundin seines Sohns gehört, die die Bürste auch benutzt hat. (Sie müssten dann die gleiche Haarfarbe haben)