Ziemlich wenig los hier im Forum. Wie geht es Euch? Was macht Ihr so? Wie gefällt Euch "Mutterliebe"? Ich bin gerade an einem Punkt angekommen, wo Berti sowohl die Mutter als auch die Tochter gefickt hat. Jetzt bin ich am überlegen, wie es weitergehen soll. Ich habe zwar schon eine ungefähre Vorstellung, dass Berti die Tochter Lisa zu seiner Freundin macht, damit er auch die Mutter weiterficken kann. Aber für Eure Ideen wäre ich sehr dankbar.
Ich finde die Hauptcharaktere (Mutter und Sohn) viel zu passiv. Es scheint oft so, wie wenn sie überhaupt nicht anwesend wären oder zumindest keinen Anteil daran nehmen würden, was um sie herum passiert. Natürlich können sie tatenlos/fassungslos das Treiben beobachten, doch in diesen, ungewöhnlichen Situationen würde zumindest ein gewisses Gefühlschaos vorherrschen. Ich denke, dass das Forum auf der Seite noch immer nicht sehr präsent ist. Ändert sich ja möglicherweise mit der nächsten Version. Außerdem ist der Sommer bald vorbei...
Ich habe auch bemerkt, dass die Beschreibung der Gefühle des Sohnes Michael zu kurz gekommen sind und ich habe versucht, dies bei seiner Beobachtung seiner Schwester Lisa nachzuholen. Andererseits ist Michael für mich kein Hauptcharakter, sondern nur Bertis Mittel zum Zweck, um an Lisa heranzukommen und sie zu vögeln. Zufälligerweise hat sich dann für Berti die Gelegenheit geboten, auch und sogar zuerst die junge Mutter zu ficken. Mit dem Weichei Michael wollen Berti und seine Kumpane eigentlich nichts zu tun haben, sie akzeptieren ihn nur wegen seiner Schwester. Nichtsdestotrotz beabsichtige ich im weiteren Verlauf, dass auch Michael seinen Schwanz in seine Mutter und in seine Schwester reinsteckt, aber erst wenn alle anderen schon dran waren.
Für mich hat es eher den Eindruck, dass sie aus purer Langeweile zu Michael gekommen sind oder ihn einfach nur etwas verarschen wollten, indem sie ihm vortäuschen, seine Freunde zu sein. Michael muss auch keineswegs ein Hauptcharakter sein. Du kannst ja unterschiedliche Erzählstile verfolgen. Beispiel der Szene mit Lisa im Bett während Michael zusieht: - Perspektive Michael: Seine Gedanken, Gefühle und die Sicht der Szene aus seinen Augen stehen im Vordergrund. Er sieht den Gesichtsausdruck seiner Schwester, die Körperposition der beiden, ihre Hände, nackte Haut. Er sieht keine oder nur wenige intime Details, da diese von den Körpern verdeckt werden. Er kann Vermutungen anstellen, was Berti mit seiner Hand zwischen ihren Schenkeln macht (Veränderung in ihrem Gesichtsausdruck), kann sich aber nicht sicher sein. - Perspektive Berti: Seine Geilheit, seine Gedanken, (seine Sicht) und das was er physisch fühlt steht im Vordergrund. Es macht ihn an, Lisa zu verführen. Er kann sich vorstellen, dass er sie gleich soweit hat und sich innerlich darüber freuen, diesen Leckerbissen zu vernaschen. Er fühlt ihren Körper und die Stellen, die er befummelt, ihre Brüste und ihre Pussy (wenn sie feucht ist, kommen neue Gedanken hinzu). Er sieht hauptsächlich ihr Gesicht und vielleicht ihre Brüste. Michael ist für ihn grundsätzlich NICHT anwesend. Es kann natürlich sein, dass er ihn zufällig erspäht, sich aber nichts anmerken lässt. Dadurch wieder Gedanken. Wenn er sieht, dass er sich befummelt, weitere Gedanken. - Perspektive Lisa: Ihre Gedanken, Emotionen und physische Gefühle stehen im Vordergrund. Neue, ungewohnte Gefühle. Zärtliche Berührungen. (Falsche) Schmetterlinge im Bauch. Zwiespalt zwischen Lust und dem drohenden Verlust ihrer Unschuld. (Gedanken zur Verhütung können in diesem Augenblick vernachlässigt werden) - Perspektive Mutter: Die Mutter bekommt nichts mit. Wenn sie mit den anderen 3 Jungs allein ist und Berti lang weg ist, könnte sie sich Gedanken darüber machen, wo er ist... (Sie kann in dieser Szene also nicht die Hauptperson sein) - Perspektive Erzähler A (Fokus auf Michael): Der Erzähler sieht alles, weiß alles und kann eine eigene Meinung haben (Spott, Mitleid, usw.). "Wie er armselig in der Tür steht und dabei zusieht, wie der schmierige Typ seine Schwester vernascht. Unfähig, seine Stimme gegen ihn zu erheben oder sich auch nur bemerkbar zu machen. Stattdessen steht er nur da und reibt über instinktiv über die Beule in seiner Jeans..."; "Fasziniert sieht er zu, wie seine Schwester ihren Mund öffnet und hörbar einatmet, während Berti gerade einen Finger zwischen ihre Schamlippen drückt..." - Perspektive Erzähler B (Szene, Fokus Michael): Der Erzähler sieht alles, weiß alles und kann eine eigene Meinung haben. Er kann beschreiben, was passiert, wer was tut, was zu sehen ist. "Was Michael jedoch nicht sehen kann ist, dass Berti gerade seinen Finger in der Scheide seiner Schwester versenkt." Die Gefühlswelt bleibt auf Michael beschränkt. "Neidisch sieht Michael zu, wie Berti die Brüste seiner Schwester liebkost. Wie oft hatte er sich schon vorgestellt, ihre zarten Hügel zu streicheln und an ihren süßen Knospen zu knabbern? ..." - etc. Hat alles seine Vor- und Nachteile... das passierte schon...
In meiner Vorstellung hat Berti Lisa auf dem Schulhof bemerkt und will sich nun über Michael an seine Schwester heranmachen. Das muss ich noch irgendwie zum richtigen Zeitpunkt in die Geschichte einflechten. Mit Michaels "Schwanz in seiner Mutter" hatte ich eigentlich nicht an ihren Mund gedacht. Wenn alle anderen "freie Fahrt" bei seiner Mutter haben, warum dann nicht auch er? Das Gleiche übrigens später auch bei seiner Schwester. Den Rest hast du perfekt beschrieben. Ich versuche schon durch Wechsel der Perspektive den verschiedenen Charakteren gerecht zu werden, aber ich möchte auch mit der (den) Geschichte(n) fortfahren und kann mich deswegen auch nicht allzu lange mit den einzelnen Personen aufhalten.
Wenn sein Hauptaugenmerk von Anfang an Michaels Schwester war, wäre er wohl eher alleine gekommen. Mit Michael wäre er leicht alleine fertig geworden. So könnte er sie so lange als Spielzeug benutzen, bis er keine Lust mehr hat und sie erst danach mit seinen Kumpel teilen... Deswegen interpretiere ich das Auftreten als Gruppe so, dass sie Langeweile haben oder eher gekommen sind, um Michael zu verarschen. Weil er ihr Sohn ist und sie sich mit Sicherheit dagegen wehren würde (zumindest so lange, bis sie von den anderen Jungs dazu gezwungen wird -> Diskussion, Demütigung, usw.) Außerdem muss er ja zuerst einmal einen guten Grund haben, um sich an seiner eigenen Mutter vergehen zu wollen. Lieber Klasse statt Masse. Mir wäre es deutlich lieber, wenn deine Threads länger, ausführlicher und intensiver wären. Zudem sind immer wieder große Lücken zwischen den Threads, deren Beschreibung durchaus interessant wäre. Das mit dem Verteilen der Aufmerksamkeit auf verschiedene Stories ist natürlich problematisch, doch auch hier ist es mir lieber, wenn es weniger, dafür aber ausführlicher ist. Diese Story finde ich z.B. inzwischen relativ uninteressant.
